Behalten Sie den Überblick.
Sie beschreiben die Daten, damit Sie selbst und andere diese besser verstehen – auch in einigen Jahren noch.
Sie benennen und strukturieren ihre Dateien.
Nach Abschluss des Forschungsprojektes wählen Sie wertvolle Forschungsdaten für eine langfristige Archivierung aus. Nicht ausgewählte Forschungsdaten werden evtl. gelöscht.
Verlieren Sie Ihre Daten nicht.
Sie speichern Ihre Forschungsdaten in geplanter Weise und sorgen dafür, dass diese regelmäßig gesichert werden.
Sie kontrollieren die Veränderung Ihrer Dateien durch Versionierung.
Die Planung der Zusammenarbeit mit Projektpartnern und Zugang für diese zu bestimmten Daten verhindert unvorhergesehene Schwierigkeiten und Verzögerungen.
Sorgen Sie für Reproduzierbarkeit.
Durch die Dokumentation im Rahmen des Forschungsdatenmanagements erleichtern Sie die Reproduktion Ihrer Ergebnisse.
Erfüllen Sie Vorgaben von Dritten.
Geldgeber, Verlage und die TUM verlangen von Ihnen, dass Sie Ihre Daten verfügbar halten. Durch strukturiertes Datenmanagement vor, während und nach dem Projekt erleichtern Sie sich selbst die Erfüllung dieser Vorgabe und müssen nicht nachträglich Ordnung schaffen.
Bringen Sie die Wissenschaft insgesamt voran.
Durch die Möglichkeit, auch nach Jahren Datensätze noch verstehen zu können, verhindern Sie Doppelarbeit, sparen Förderungsgelder und beschleunigen das wissenschaftliche Fortkommen insgesamt.