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Bibliometrie

Bibliometrie hilft Ihnen dabei, die Bedeutung Ihrer wissenschaftlichen Publikationen zu messen, zu vergleichen und zu kommunizieren. Im Folgenden finden Sie kurz und knapp die wichtigsten Informationen rund um Bibliometrie und zitationsbasierte Forschungsbewertung.

Übersicht

Bibliometrie und Forschungsimpact
ORCID iD
Analysetool SciVal
TUM Publikationsrichtlinie
Nutzen und Grenzen von Bibliometrie
E-Tutorials
Sichtbarkeit und Impact erhöhen
Kurse
 

Bibliometrie und Forschungsimpact

Autorenbezogene Indikatoren (z. B. h-Index) und zeitschriftenbezogene Indikatoren (z. B. Impact Factor, CiteScore) gehören zum Standardrepertoire bibliometrischer Analysen. Andere Messverfahren wie etwa Altmetrics oder Aktivitätsanalysen in akademischen Netzwerken können je nach Fachgebiet ebenfalls eine Rolle bei der Evaluierung einer wissenschaftlichen Publikation spielen. Bibliometrische Indikatoren haben jedoch immer nur einen begrenzten Aussagewert und sollten niemals als einziges Bewertungs- und Evaluierungskriterium herangezogen werden.

Autorenbezogene Indikatoren

Die Zählung von Publikationen und Zitationen sind weit verbreitete Methoden zur Messung des wissenschaftlichen Impacts eines Autors. Basierend auf Zitationsanalysen haben sich in den letzten Jahren verschiedene Berechnungsverfahren entwickelt.

Am bekanntesten ist der h-Index, der die Produktivität eines Autors und die Anzahl der Zitationen seiner Publikationen aufeinander bezieht. Der h-Index besagt, dass „h“ Publikationen eines Autors mindestens „h“-mal zitiert worden sind. Web of Science Core Collection, Scopus, Google Scholar Citations und andere Zitationsdatenbanken bieten h-Indices an. Da die Datenbasen unterschiedlich sind, variiert der jeweils errechnete h-Index. Außerdem hängt der Wert des h-Index vom Zeitpunkt der Berechnung ab.

Ausgehend von Kritik am h-Index wurde diese Berechnungsmethode mittlerweile weiterentwickelt (z.B. g-index, Google Scholar’s i10 index, hI,annual index).

Autoren können dazu beitragen, dass ihre Publikationen ihnen korrekt zugeordnet und Zitationen für bibliometrische Auswertungen gezählt werden. ORCID, Publons (Web of Science) oder Google Scholar Citations ermöglichen es Autoren, sich ein eigenes Profil anzulegen und sich dadurch eindeutig zu identifizieren. Die Scopus Author ID wird automatisch für jeden in Scopus erfassten Autor erstellt und zeigt die diesem Autor zugeordneten  Publikationen an. Korrekturwünsche können über das Scopus Author Feedback Wizard gemeldet werden.

Zeitschriftenbezogene Indikatoren

Zeitschriftenbezogene Indikatoren sollen die Bedeutung von einzelnen Zeitschriften messen. Der bekannteste und älteste Indikator ist der Impact Factor, der Zeitschriften innerhalb der Datenbank Web of Science gewichtet. Der Impact Factor vergleicht bezogen auf einen bestimmten Zeitraum die Zahl der Zitationen mit der Zahl der publizierten Artikel. Der Impact Factor ist in der Datenbank Journal Citation Reports zu finden. Ein vergleichbarer Indikator für Scopus ist der CiteScore, der frei verfügbar über die Datenbank  abgerufen werden kann.

Altmetrics

Altmetrics (als Abkürzung von “alternative metrics”) sind Messwerte für Online-Aktivitäten. Ausgewertet werden Daten aus sozialen Netzwerken oder anderen Online-Quellen. Zum Beispiel messen solche alternativen Metriken die Zahl der Downloads oder Zugriffe auf einen Artikel, die Häufigkeit von Bookmarks in Mendeley oder die Anzahl von Tweets, die sich auf eine Publikation beziehen. Diese Metriken, die sich auf Autoren, Institutionen, Zeitschriften oder einzelne Artikel beziehen können, sind noch in der Entwicklung. Ein Beispiel für die Verwendung von Altmetrics findet man in der Public Library of Science (PLoS), die mit der Firma Altmetric zusammenarbeitet.

 

Analysetool SciVal

Die TUM hat das Analysetool SciVal lizenziert, das auf Basis der Literaturdatenbank Scopus weitergehende Auswertungen ermöglicht.

Mit SciVal können Sie beispielsweise Kooperationspartnerschaften finden, Forschungstrends analysieren oder Universitäts-Rankings nachvollziehen. SciVal ermöglicht auch, das Publikationsaufkommen einzelner oder mehrerer Institutionen zu visualisieren oder im Hinblick auf verschiedene Parameter zu vergleichen. So lässt sich herausfinden, wie oft eine Institution gemeinsam mit industriellen Partnern publiziert oder mit welchen Einrichtungen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TUM am meisten zusammen veröffentlichen.

Zugang zu SciVal erhalten Sie über den Sucheinstieg Datenbanken auf unserer Webseite.

Wenn Sie eine Einführung zur SciVal wünschen oder Fragen zur Arbeit mit dem Analysetool haben, wenden Sie sich bitte an bibliometrie@ub.tum.de.

 

Nutzen und Grenzen von Bibliometrie

Durch die Kenntnis von bibliometrischen Indikatoren können Sie

  • die Sichtbarkeit und den Impact Ihrer Forschung verbessern
  • Ihre wissenschaftliche Leistung bei Bewerbungen besser belegen und darstellen
  • ein für Ihre Publikation besonders geeignetes Journal finden
  • potentielle Kooperationspartner und mögliche Forschungsthemen identifizieren
  • Daten für Förderantrage zusammenstellen. Welche Daten im Einzelnen erforderlich sind, ist den Regeln der jeweiligen Fördereinrichtung zu entnehmen. An der TUM unterstützt TUM ForTE (Forschungsförderung & Technologietransfer) Sie bei Fragen rund um Finanzierungsanträge und Drittmittel.

Bibliometrische Messungen können qualitative Evaluierungen nicht ersetzen. Die Auswahl einer bibliometrischen Methode muss umsichtig und mit Blick auf den Verwendungszweck erfolgen. So sollte der Impact Factor, der sich auf Zeitschriften bezieht, nicht verwendet werden, um Aussagen über einzelne Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu machen.
Viele Metriken werden außerdem von fachspezifisch sehr unterschiedlichen Zitiergewohnheiten beeinflusst oder können manipuliert werden.

Weitere Informationen zu Grenzen der Bibliometrie: Hicks, D. et al. (2015): The Leiden Manifesto for research metrics. Nature 520 (7548), 429-431, http://www.nature.com/news/bibliometrics-the-leiden-manifesto-for-research-metrics-1.17351 and The San Francisco Declaration on Research Assessment: http://www.ascb.org/dora/.

 

Sichtbarkeit und Impact erhöhen

Autorenprofile

Wenn Sie sich ein Autorenprofil bei ORCID, Publons (Web of Science) oder Google Scholar Citations anlegen und Ihr Autorenprofil in Scopus bereinigen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Publikationen Ihnen vollständig zugerechnet werden.

Eine Anleitung zum Anlegen und Pflegen Ihrer Profile finden Sie in unserem Skript Akademisches Identitätsmanagement.

Akademische Netzwerke

Akademische Netzwerke können die Verbreitung Ihrer Publikationen unterstützen und Ihnen dabei behilflich sein, mit anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Verbindung zu treten. Unsere Übersicht über akademische Netzwerke bietet Ihnen einen Vergleich der Networking-Dienste LinkedIn, Xing, ResearchGate, Academia.edu, Mendeley und Twitter.

Open Access

Wenn Sie Open Access publizieren, sind Ihre Werke online frei verfügbar. Ein Zusammenhang zwischen Open Access und höheren Zitationsraten wurde nachgewiesen.

Eine Förderung der Publikationsgebühren über den Publikationsfonds der TUM ist möglich.

 

ORCID iD

ORCID (Open Researcher and Contributor ID) ist eine Non-Profit-Organisation, die eindeutige Identifizierungsnummern (ORCID iDs) für Autorinnen und Autoren vergibt. Diese Nummer ermöglicht es Ihnen, sich als Autor/-in zu identifizieren, auch wenn es unterschiedliche Schreibweisen Ihres Namens gibt oder Sie Ihren Namen wegen einer Heirat gewechselt haben.

Die TUM unterstützt als Gründungsmitglied des deutschen ORCID-Konsortiums die Nutzung der ORCID iD und ermöglicht Ihnen, Ihren TUMonline-Account mit einer ORCID iD zu verknüpfen.

Weitere Informationen zu ORCID und zur Einführung der ORCID iD an der TUM finden Sie auf unseren ORCID-Seiten.

 

TUM Publikationsrichtlinie

Publikationen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der TUM sollen eindeutig der Technischen Universität München zugeordnet werden können. So stellen Sie sicher, dass Ihre Publikationen bei institutionellen Leistungsvergleichen (Rankings) berücksichtigt werden.

Die TUM hat eine verbindliche, standardisierte Affiliationsbezeichnung in deutscher und englischer Sprache festgelegt und ihre Verwendung in einer Publikationsrichtlinie geregelt. Die Publikationsrichtlinie gilt für alle TUM-Angehörigen sowie für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die im Rahmen eines Gastaufenthalts an der TUM forschen und publizieren.

E-Tutorials rund um Bibliometrie

Kurse rund um Bibliometrie

Intensivkurs Forschungsimpact – Akademische Identitätsmanagement und Responsible Metrics

In diesem Kurs besprechen wir die Bedeutung von vollständig gepflegten Autorenprofilen und werfen einen kritischen Blick auf Kennzahlen der Forschungsevaluation. Gemeinsam hinterfragen wir gängige bibliometrische Metriken für ein besseres Verständnis des eigenen Forschungsimpacts. Ergreifen Sie kompetent Maßnahmen für mehr Sichtbarkeit für Ihre Forschung.

Kursbeschreibung & Termine

Sprechstunde Bibliometrie und Impact

Möchten Sie den Impact Ihrer Forschung analysieren, erhöhen oder einfach nur besser verstehen? Wir beraten Sie individuell bei Fragen zur Bedeutung und Nutzung verschiedener bibliometrischer Kennzahlen wie h-Index oder Impact Factor.

Kursbeschreibung & Termine
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